Shonishin

Shonishin ist eine nicht-invasive (nicht die Haut durchdringende) Akupunkturmethode aus Japan. Da Kinder sehr schnell und sensibel reagieren ist diese sanfte Technik sehr wirkungsvoll. Shonishin wird ohne Nadel durchgeführt und ist daher eine sanfte und angstfreie Methode um mit Kindern zu arbeiten.

Bei der Arbeit mit Kindern ist es wichtig, auf ihre Entwicklung Rücksicht zu nehmen und mit dem derzeitigen Entwicklungsstand zu arbeiten. Wie die Motorik, Emotionen, Sprache und anderen Fähigkeiten sind auch die Meridiane und somit das Energiesystem eines Babies/Kindes, zwar vorhanden, aber noch nicht ganz entwickelt. Es gilt daher, die Behandlung an die jeweilige Entwicklungsphase des Kindes anzupassen. Ein Kind soll nicht als kleiner Erwachsener angesehen werden sondern soll auf die energetische, physische und psychische Entwicklung des Kindes eingegangen werden.

Die Behandlung wird auf das Alter und den Entwicklungsstand des jeweiligen Kindes angepasst, damit das Kind die Behandlung bekommt die es braucht.

Eine Shonishin Behandlung ist sehr kurz und daher sehr baby- und kindgerecht. Das Ziel einer Behandlung ist es, das Kind dabei zu unterstützen, das Energiesystem in Balance zu bringen bzw. energetische Störungen zu beseitigen, um Symptome, Krankheiten oder Auffälligkeiten die dadurch entstanden sind zu lindern bzw. zu minimieren.

„Am Anfang kann man nicht glauben, dass eine so einfache Behandlungsmethode Wirkung zeigen soll. Aber durch die Shonishin-Behandlung verändert sich der Gesichtsausdruck der Kinder. Sie werden fröhlicher und fühlen sich wieder gut. Sie werden auch nicht so schnell krank. Mit Shonishin bringt man Kinder wieder zum Lächeln,“ Masanori Tanioka, Japans führender Shonishin-Experte

Shonishin kann helfen/unterstützen bei:

  • schwachem Immunsystem
  • Infektanfälligkeit
  • Probleme mit den Atemwegen
  • Allergien
  • Hauterkrankungen ( Neurodermitis,…)
  • Schlafstörung
  • Verdauungsprobleme, Appetitlosigkeit, Saugschwäche
  • Einnässen
  • Konzentrationsstörung, Hyperaktivität
  • Entwicklungsverzögerung
  • Schreibabys
  • Kopfschmerz

Meine Ausbildung zur Shonishin Akupunkteurin habe ich bei Dr. Thomas Wernicke absolviert. Dr. Wernicke hat seine Ausbildung in Japan genossen und hat Shonishin weiterentwickelt und sein Interesse und seine Forschungstätigkeit auf diese Methode gerichtet.